E‑Bike-Tour nach Buchenbühl am 12.06.2025

Nach­dem sich alle getrof­fen hat­ten und die Verkehrsregeln und die Ver­hal­tensweisen für das Fahren in der Gruppe erk­lärt waren, ging es los.

Der Weg ist schnell beschrieben. Vom Karlssteg im Stadt­park sind 20 E‑Biker über Pop­pen­reuth nach Neuhof in den Sebalder Reich­swald gefahren. Bei Buchen­bühl ist die Gruppe Rich­tung Ziegel­stein abge­bo­gen und mit­tags im Bier­garten Tucher­hof eingekehrt. Nach Hause ging es am Flughafen-Ter­mi­nal vor­bei über Buch zurück nach Fürth.

Bei den Rad­touren des Senioren­rats ist jed­er willkom­men, der ein verkehrssicheres E‑Bike und einen Fahrrad-Helm hat. Die Touren sollen allen Spaß machen: denen, die ger­ade aufs E‑Bike umgestiegen sind und denen, die viel mit dem Rad unter­wegs sind.

Damit sich alle sich­er fühlen kön­nen, sind die Touren so geplant, dass viel befahrene Straßen ver­mieden wer­den. Aber das lässt sich nicht immer ver­mei­den, denn in unserem Großraum herrscht auch auf sich ruhi­gen Neben­straßen manch­mal viel Verkehr.

Auf dem Video, das im Sebalder Reich­swald gedreht wurde, kann man erken­nen, wie lang eine Gruppe mit 20 Rad­fahrern sein kann. Wenn wir auf ein­er Straße fahren müssen, ver­langt das von den Aut­o­fahrern, die eine solche Schlange oft nicht über­holen kön­nen, viel Geduld. Es scheint aber so zu sein, dass alle, die unter der Woche am Vor­mit­tag unter­wegs sind, mehr Zeit und Geduld haben, als die im Berufsverkehr.

Für viele Teil­nehmerin­nen und Teil­nehmer ist das Fahren in so ein­er großen Gruppe zumin­d­est beim ersten Mal unge­wohnt und erfordert viel Konzen­tra­tion. Man muss ja sowohl auf den Verkehr als auch auf die Men­schen vor und hin­ter sich acht­en. Für die Organ­isatoren ist es aber immer wieder schön zu sehen, wie alle aufeinan­der Rück­sicht nehmen.