Bei gutem Radfahrwetter startete die Gruppe von 19 Radfahrerinnen und Radfahrern zur Tour ins Kirschenland. Es war nicht zu warm und nicht zu kalt und auch wenn manchmal ein wenig Wind wehte, war das auch nicht so schlimm.
Vom Parkplatz an der Ulmenstraße ging es hinter dem Friedhof und der Kläranlage über die Seeackerstraße nach Sack und weiter nach Kraftshof. Dort gab es bei der Wehrkirche St. Georg den ersten Halt. Die erste schriftliche Erwähnung einer Kapelle mit der Mutterkirche Poppenreuth erfolgte im Jahr 1315. Im Laufe der Zeit wurde aus der Kapelle die Kirche, die wir heute sehen. Hier geht es zur Geschichte von St. Georg zum guten Hirten.
Über das Wildtiergehege im Reichswald ging die Fahrt weiter nach Kalchreuth zum Mittagessen. Es ist schön, dass es in unserer Umgebung noch immer Gasthäuser mit angeschlossener Metzgerei gibt.
Gut gesättigt ging es über Heroldsberg, Behringersdorf, entlang der Pegnitz über Schwaig, Hammer, den Wöhrder See über den Hauptmarkt in Nürnberg weiter zurück nach Fürth. Am Röllingersteg war die Tour nach ziemlich genau 50 Kilometern zuende.